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Ich werde immer wieder gefragt: Wie kommt man dazu, wie war es bei Dir?

Und so hat alles angefangen

 
Die meisten heutzutage fangen schon im Alter von 6 Jahren mit Motocross an. Bis sie 16 Jahre alt sind, haben sie schon 10 Jahre Erfahrung. Dann ist es egal mit welcher Motorradsportart sie weiter machen, ein bisschen Ergeiz, Talent und Risikobereitschaft, und im besten Alter, mit 20-25 Jahren steht dem Erfolg nichts mehr im Weg! 


Bei mir war das anders: Das Interesse an Motorräder war schon immer da, doch leider stand nie eins unterm Weihnachtsbaum. Später dann kam die Lehre als Werkzeugmacher und erst danach war es mir möglich ein Motorrad zu kaufen. Mit 20 Jahren erst kaufte ich mir mein erstes Bike, eine Moto Guzzi Leman 2. Absolut Cool, geiler Sound, ein Kult-Motorrad, doch wie ich feststellen musste, nichts für mich.


Dann, ein Jahr später 92’ fand ich mein Motorrad, eine Gilera XRT. Dies war eine Italienische Einzylinder- Reiseenduro, leicht und handlich. Ab hier fing’s an. Mit Ihr lernte ich fahren, probierte die ersten Wheelys und suchte die Grenze, welche ich dann leider auch hin und wieder fand.


Nach 2,5 Jahren Materialstrapazierung musste ich meine Gilera neu lackieren,

jedoch schon ein halbes Jahr später konnte ich sie zum Kilopreis verkaufen.


Doch ich wusste jetzt was ich brauche. Ich griff zum ersten Serien-Fun-Bike, die Gilera Nordwest. Ein Traum, breite Straßenbereifung, vorne zwei Bremsscheiben und ein top Straßenfahrwerk.     

Doch leider setzten  für meinen Fahrstiel die Rasten zu früh auf. Waren sie weggeklappt kam der Rahmen und dann hieß es Abflug in die Botanik. Dies zerstörte zweimal in kürzester Zeit die Nordwest und jedes mal waren über 1000,-DM Verkleidungsteile am Arsch.

Es ist absolut Doof, wenn ein kleiner Teil am Motorrad sagt, bis hier und nicht weiter, doch mein Kopf und die restliche Technik am Bike sagen, gib Gas!


Saison war sowieso vorbei, also weg damit, aber was dann?



Alle Motorradmarken machten Werbung mit Design, Leistung und Technik mit Schnickschnack.

Da bekam ich einen Werbeflyer von KTM mit anderer Aufmachung in die Hände, und diese schlug bei mir ein. Es ist kein Witz, auf dem KTM-Flyer stand nichts von Leistung oder Gewicht, sondern sie warben mit Sturzteilpreisen: Seitenverkleidung 22,-DM ; Seitendeckel 18,-DM ; Kupplungshebel 25,-DM usw.

Als Mathe-Genie war die Rechnung für mich klar:
889,-DM Seitenverkleidung Gilera geteilt durch 22,-DM Seitenverkleidung KTM ist gleich:
Bo E, da kann ich ja 40,4 mal öfters stürzen, fürs gleiche Geld!

WAS, war somit klar, nur WIE, war noch unklar.

Bevor ich zu Plan B(anküberfall) überging sah ich die einzige Möglichkeit beim aufhören des Rauchens. Und bei 3 Schachteln am Tag, kann man ganz schön sparen. So bekämpfte ich die Rauchersucht mit der Motorradsucht und bei jedem Gelüste stellte ich mir mein Traumbike vor. Von diesem Zeitpunkt an war ich ein Nichtrauchender Biker mit einem Ziel für’s Frühjahr 95’.

Dann stand Sie da, meine erste KTM. Zu dieser Zeit wussten die wenigsten etwas von Supermoto, auch meine KTM gab es nur als Enduro. Jedoch gleich beim ersten Kundendienst tauschte ich die Endurofelgen gegen die breiten Supermotofelgen aus, hauchte ihr noch ein paar zusätzliche Pferde ein und optimierte die Übersetzung.

Dann war es zum ersten mal vereint: „Michael Vochazer, KTM und Supermoto“  - und der Spaß fing an!

 

 Irgendwie war mein Fahrstiel auffallend, denn immer wieder wurde ich darauf angesprochen ob ich nicht einmal versuchen möchte richtig Rennen zu fahren. Doch für mich war dies zu diesem Zeitpunkt etwas unerreichbares, mit einem Motorrad auf einer richtigen Rennstrecke zu fahren. Außerdem sagte mir auch mein angeborener Menschenverstand dass schnell auf dem Ring ein anderes Niveau hat als schnell auf der Straße, wobei letzteres ja auch viele von sich behaupten.

Doch Ende 98’ las ich eine Motorradzeitschrift, dort war eine Annonce für einen deutschen Marken-Cup im nächsten Jahr: 2500,-DM Startgebühr, 100% Asphalt kein Offroad, 14 Rennen in Deutschland, Belgien und Luxemburg. Vorgeschrieben war eine fast Serienmäßige KTM LC4, alle müssen die gleichen Reifen fahren und Tuning war verboten. Dies versprach eine „kostengünstige“ Gleichberechtigung.

Ich träumte kurze Zeit wie ein kleiner Junge der Astronaut werden möchte, doch irgendwann merkte ich dass es vielleicht doch nicht ganz unmöglich ist. Mir war klar eine ganzes Saison Rennen fahren bedeutet, Training, viele Wochenenden unterwegs, verzicht auf Urlaub, eventuelle Verletzungen und dies alles geht nur, wenn die Partnerin 100% mitzieht, mitverzichtet und hinter einem steht.

Also zeigte ich ihr die Annonce und sagte ihr vorsichtig mein Vorhaben, mit den abschließenden Worten: Nur für ein Jahr.

Es gab keine lange Überlegung. Sie wusste nicht was, aber sie wusste das viel ungewisses in diesem Jahr auf sie zukommen würde, aber wahrscheinlich sah sie das glänzen in meinen Augen und sie sagte: „Mach es! Ich möchte nicht dass du irgend wann mal sagst: Ich hätte können, wenn ich gefahren wäre, ich hätte sollen, usw.“

Und sie hatte Recht

Einfach mal ein Gedankengang zwischendurch
Es ist wichtig gewisse Wünsche sich einfach zu erfüllen oft hat man die Ausrede, das liebe Geld, oder das mach ich sicher noch, nur später. Manchmal sind es auch Sachen die sich nicht rechnen, sinnlos sind, oder bei genauerem Nachdenken nicht nötig sind, aber trotzdem irgendwo dich beschäftigen und Freude bereiten. Wichtig ist es die Wünsche nicht zu hoch anzusetzen  und  dann versuchen so viel wie möglich zu erfüllen.

Denn ich glaube, wenn ich vor meinem Ende Zeit habe, um über mein Leben nachzudenken, werde ich dass bereuen, was ich alles nicht getan habe, und nicht dass, was ich getan habe!


Genug philosophiert

Also ging ich voll Euphorie zu meinem KTM-Händler Rau, zeigte ihm die Ausschreibung, und bat ihn um ein bisschen Unterstützung. Er fand die Idee gut und obwohl er nicht allzu viel erwartete, hatte er mir in Form von einem Lederkombi mit seinem Logo, kostenlosen Reparaturen und Verschleißteilen, seine Unterstützung zugestanden.



Ich kaufte mir für dieses Jahr eine neue KTM Supermoto und einen 18 Jahre alten Transit.     

Im Frühjahr 99’ war es dann soweit. Ich werde nie vergessen wie wir zu dem ersten Rennen, zu der 650km entfernten Kartbahn in Aschersleben fuhren. Auf der Autobahn hatte ich dann viel Zeit um mit Jutta Gedanken auszutauschen. Es war eine Fahrt ins Ungewisse und ich wusste in 3 Tagen fahre ich auf der Gegenspur. Dann sind wir schlauer. Vielleicht schaffe ich es unter die ersten 10, aber was machen wir wenn ich letzter werde und wir müssen das ganze Jahr noch opfern, obwohl es keinen Spaß macht?

Mit jedem gefahrenen KM kamen mehr Zweifel und mein Magen schnürte sich zusammen. Dort angekommen sah ich zum ersten mal meine Gegner. Irgendwie sahen für mich alle gefährlich aus. Vor mir hatte niemand Angst!


Mit meinen damals noch extrem langen Haaren sah ich ehr nach einem Harley –Fahrer, als nach einem schnellen Racer aus. Alle anderen Motorräder waren auf leicht gemacht und ausschließlich zum Rennen fahren. Meins dagegen hatte als einziges einen schweren E-Start, Lampenmaske Tacho usw. da ich ja auch noch auf der Straße damit fuhr. Als ich dann zum ersten Training wie gewohnt mein Halstuch umband, als ob ich drei Tage in die Alpen fahre, nahm mich sowieso niemand mehr ernst!

 

 

 

Dann 20 Minuten Zeittraining, strömender Gewitterregen, das schlimmste was mir passieren konnte. Ich bin noch nie im Regen schnell gefahren. Am Ende, beim herausfahren jubelten mir unverständlicher weise alle zu, bis ich dann erfuhr: zweitschnellste Zeit!     

 


Beim Rennen im trockenen legte ich einen Blitzstart hin, Ich führte mein erstes Rennen in der ersten Minute an und ich hörte und spürte 30 Motorräder im Nacken. Ich weiß noch wie ich Angst hatte und mein Herz fing an zu rasen, ich kam mir vor  wie ein Hase bei einer Treibjagd.

Doch ich war ein schneller Hase!
Ich kam vor den Hunden ins Ziel, somit gewann ich mein erstes Rennen
Auch den zweiten Lauf an diesem Wochenende konnte ich für mich entscheiden.
So fuhren wir 650 Km Autobahn zurück und auf dem Armaturenbrett lagen zwei 1.Platz- Pokale.
Ebi Rau staunte nicht schlecht als ich am Montag die zwei Pokale ihm auf den Tresen stellte.

 

 

Nun folgte ein aufregendes Jahr mit vielen Zweikämpfen, Stürzen, Erfolgen und auch Niederlagen. Es gab kein Rennen, bei dem ich überlegen war. Es war immer ein harter Kampf um Platz eins, zwei und drei.


Egal wo die Rennen auch waren, überall waren einige meiner Freunde dabei die mich beim Schrauben, Filmen, Fotografieren und Bier vernichten unterstützten.


   

  

 

 

Bei der letzten Veranstaltung im Oktober, war erstmals niemand von meinen Kumpels dabei.

Auf der großen Rennstrecke in Oschersleben, war ich beim ersten Lauf, nach der ersten Kurve nur siebter. Nach und nach schnappte ich einen nach dem anderen, bis ich dann in der letzten Kurve vor der Ziellinie den Führenden überholte!

Mit diesem Sieg hatte ich soviel Punkte Vorsprung, dass ich den zweiten Lauf gar nicht mehr gebraucht hätte.

Bei dieser Zielflaggendurchfahrt wusste ich,
 ich bin Gesamtsieger vom deutschen KTM-Supermoto-Marken-Cup

Somit konnte ich ungezwungen und ohne Druck das letzte Rennen fahren und wenn ich schon mal hier bin auch gleich gewinnen, denn: The second is the first loser

Somit beendete Ich meine erste Rennsaison mit 10 ersten Plätzen von 14 Läufen.


Ich fuhr mit einem unbeschreiblichen Gefühl die 750 KM von Oschersleben nach Hause. Das ganze Jahr wiederholte sich noch mal in meinem Kopf. In der Nacht um 1.00Uhr kam ich zu Hause an, das Garagentor ging von alleine auf und ich glaubte nicht was ich dort sah.

Meine ganzen Freunde saßen in der Garage, hatten Banner und Fahnen aufgehängt. Sie gratulierten mir zu diesem einzigartigen Erfolg, und umarmten mich bis ich feuchte Augen bekam. Wir feierten noch lange, obwohl alle ein paar Stunden später arbeiten mussten

 

Im Motorradheft stand dann später: Michael Vochazer, kam sah und siegte     



Wochen danach, gab es dann eine offizielle Meisterparty, mit allen Gönnern, Freunden und Helfern, die mir das Jahr durch zur Seite standen.      

 

Es war ein komisches Gefühl als ich meine ersten Autogramm-karten schreiben musste.

 

 

Ich weiß nicht, ob irgend jemand noch diese Rarität besitzt?

 



Nach diesem Jahr machte mir Ebi Rau ein neues Angebot. Ich bekomme für die nächste Saison volle Unterstützung, eine neue Husaberg gestellt, neuer Lederkombi, Helm usw., wenn ich noch mal ein Jahr für ihn fahre.


Was soll ich tun, ich wusste es selber nicht, es war immer nur die Rede von einem Jahr, und wenn ja wie bringe ich dies Jutta bei? Irgendwie hat sie schon damit gerechnet, auf jeden Fall war sie nicht überrascht  und wir waren uns einig, solch eine Gelegenheit, so günstig eine Saison zu fahren, bekomme ich sicher nie wieder. Und das letzte Jahr war zwar nicht immer leicht, aber es hat Spaß gemacht, also packen wir auch ein Weiteres.

Aber ich wollte eine neue Herausforderung
Echtes Supermoto 70% Asphalt und 30%Geländeanteil

Leider bin ich noch nie im Dreck gefahren, aber gerade dass reizte mich. Zudem ließ ich die Amateure-Klasse aus, und meldete mich gleich beim deutschen Supermoto Cup Klasse Open an. Dies bedeutete, alles offen und frei wählbar. Jeder darf Leistung haben soviel er, oder sein Geldbeutel verkraftet. Nach oben keine Grenzen. Ebenso mit den Reifen. Oje


Warum tat ich mir das an?
Ich wollte nicht mehr der von allen Gejagte sein, ich wollte ein richtig starkes Fahrerfeld wo ich irgendwo im Mittelfeld fahren konnte. Somit hatte ich dann auch die Möglichkeit wenn es gut läuft ein paar Plätze weiter vorne zu sein und an einem schlechten Tag dementsprechend weiter hinten. Im Jahr zuvor konnte ich nur Gewinnen, wurde ich zweiter hatte ich verloren. Dies war zwar auch ein schönes Gefühl immer mal wieder auf dem Treppchen zu stehen und den Pokal entgegen zu nehmen, aber ich brauchte dies nicht unbedingt. Und falls mir irgendwann mal die Gefäße zu Hause ausgehen , könnte ich ja immer noch in die Amateurklasse wechseln.

Im ersten Jahr musste ich wirklich viel Lehrgeld bezahlen. Auf dem Asphalt war ich zwar einigermaßen schnell, doch kannte ich die Härte und den Körpereinsatz, mit dem hier gefahren wurde, nicht.

Offroad wusste ich nicht einmal wie man es schreibt, geschweige denn wie man es befährt. Die Sprünge waren zu dieser Zeit noch nicht ganz so verrückt wie heute, aber ich war mit denen schon überfordert und war froh wenn die Räder wieder den Boden berührten.   

Doch dass schwierigste war der Wechsel vom Gelände zur Straße, wenn man mit dreckigen nassen Reifen auf die Straße kam und sofort wieder mit höchster Geschwindigkeit Schräglagen bis zum aufsetzten der Fußraster fuhr!

Trotz allem erreichte ich in diesem Jahr immer irgendwo Platz 25 bis 40, von meist 100 Fahrern, wovon auch die hinteren richtig schnell unterwegs waren.


Um den Offroad zu üben, kaufte ich mir auf den Winter hin eine Enduro und zog von einer Kiesgrube zur nächsten. So fing ich dann mit 30 Jahren an, im Dreck zu spielen. Und es machte Spaß!

Der Sport Supermoto war im Aufschwung, die Klassen wurden Jahr für Jahr stärker und es wurde immer besseres Material eingesetzt.

Stillstand hieß Rückschritt

Nach zwei Jahren, 2002, schaffte ich es zum ersten mal in die Punkte zu fahren (Platz18 u. 16). Dadurch war ich dann zum ersten mal in der Jahreswertung mit Platz 36 gelistet. Ich freute mich sehr darüber, vor allem weil ich wusste dass ich mindesten 70 Fahrer hinter mir ließ. Und ich sah einen Aufwärtstrend.

Irgendwie nahm dieser Sport ein Teil von unserm Leben ein. Wir lernten viele nette Leute kennen, Bekanntschaften in ganz Deutschland und auch Städte die wir sonst nie angereist hätten, sahen wir.

Zwischen mir und Jutta kam nie mehr die Frage auf, ob ich nächstes Jahr noch mal fahren sollte oder nicht. Es verhielt sich eher wie ein Abo, dass ein halbes Jahr vorher gekündigt werden musste, da es ansonsten automatisch sich für ein weiteres Jahr verlängert.

Zwischendurch erfüllte ich mir einen weiteren Traum, von dem ich ebenfalls nicht glaubte dass ich wirklich einmal selbst dabei sein werde.

Die rede ist vom härtesten Endurorennen der Welt. Das Erzbergrennen in Österreich in der Nähe von Graz. Ich sah diesen Wahnsinn jedes Jahr im Fernsehen, und wo sich andere die Frage stellten: „Wer tut sich so etwas freiwillig an?“ fragte ich mich: „wo kann man sich da anmelden?“

Nur mit der Unwissenheit was auf mich zukommt, konnte ich die Anmeldung unterschreiben und das Nenngeld überweisen.

Somit war ich einer von den 1200 Fahrern aus der ganzen Welt die dabei waren, aber nicht einer von den 27 Fahrern, die als einzigstes das Ziel erreichten.

Ich lernte dort zum ersten mal was es heißt Angst zu haben, aber nicht Angst irgendwo hoch oder runter zu fahren, weil dazu hatte ich viel zuviel Ergeiz und zu wenig Respekt(Verstand). Nein, richtige Lebensangst. Z.B. war ich einmal in 15 m Höhe in einer Felswand gestanden, die als Auffahrt gedacht war. Mit einer Hand hielt ich das Motorrad und mit der anderen Hand hielt ich mich an der Felswand fest, bis ein paar Helfer mich und meine 450er die fehlenden 2 m mit einem Seil hinaufzogen.

Danach ging es mit ähnlichen Erlebnissen weiter und ca. 30 Bodenkontakte folgten an diesem Tag. (Kurzbericht zu lesen unter „ERZBERG 2003“)


Falls jemand Interesse hat mitzufahren, und wissen möchte was auf ihn zukommt, ist es ganz einfach erklärt: Stell es dir einfach richtig schlimm vor und ich garantiere dir, es kommt viel schlimmer!

 

    

 

 


   

 

Nach solchen Einsätzen wusste ich wieder, meine Welt hieß Supermoto.
So ging es Jahr für Jahr weiter.

 

Ein hoch getunter Motor bescherte mir mehr Ausfälle als gute Ergebnisse. Trotz den technischen Ausfällen konnte ich durch meine immer besser werdende Fahrzeugbeherrschung im Geländeteil, die Jahresergebnisse langsam steigern,


2003 Gesamtplatz  33 und

2004 zum ersten mal mit meiner Wunschnummer #53,


Gesamtplatz  27 von ca. 100 Fahrer

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